Es ist nichts los, will schon geh ́n,
seh ́ Dich in der Ecke steh ́n
so unschuldig und rein.
Du strahlst mich an…
Ich kann – nicht
an Dir vorbei.
Hast Dich nur störrisch hingegeben;
so hab ́ ich Dich erst nass gemacht,
Dich angelacht
dabei.
Als Du endlich willig warst
hab ́ ich Dich gebügelt,
ungezügelt, schnell und hart.
Am Halse zart.
Strahlend liegst Du nun vor mir.
Faltenfrei, noch etwas feucht.
Unwiderstehlich…
Mein einz ́ges Hemd.